BRÜSSEL TAG 3

Brüssel Tag 3

Am letzten tag fuhren wir noch einmal zu dem Weihnachtsmarkt. Danach fuhren wir in ein Viertel namens Quartier des Marolles. Dort findet jeden Tag ein Flohmarkt statt, allerdings nicht so wie wir ihn kennen. Die Menschen karren irgendwelche kaputten Möbel auf die Straße und „werfen“ im wahrsten Sinne des Wortes einen Berg Klamotten auf den Boden.


Zum Schluss besuchten wir die Kirche Saint-Michel. Eine sehr schöne Kirche, sie steht am Hang zwischen Unter- und Oberstadt. 





Alles in allem ist Brüssel eine sehr schöne Stadt, die man sich auf jeden Fall auch ein zweites Mal anschauen kann! 


BRÜSSEL TAG 2


 
Atomium


Am zweiten tag in Brüssel mussten wir alle erst einmal ausschlafen. Danach ging es mit der Metro ab zum Atomium. Das Atomium ist die 165-milliardenfache Vergrößerung eines Eisenkristallgitters. Das Atomium ist ebensfalls ein Wahrzeichen von Brüssel, dabei sollte es nach der Weltausstellung wieder abgerissen werden.Von dem Atomium aus kann man das Mini-Europe sehen. Ein Museum mit den bekanntesten Gebäuden Europas. Fünf Kugeln sind durch Rolltreppen und Treppen zugänglich!
Danach fuhren wir noch auf einen Weihnachtsmarkt in einem anderen Viertel. 


Blick von oben auf das Stadion
Mini Europe
Brüssel
Eifelturm 


Messe Gebäude


Treppengeländer im Atomium

Tunnel im Atomium


Weihnachtsmarkt




BRÜSSEL TAG 1

Brüssel Tag 1

Am 02.01.2013 ging es mit Josefina ab nach Belgien, Brüssel. Brüssel hat zwei Gesichter. Das fällt einem schnell auf. Dies liegt nicht nur daran, dass die Stadt in Ober- und Unterstadt aufgeteilt ist, sondern, dass Brüssel eine Moderne und eine Traditionsseite hat. Zum einen gibt es da das Europaparlament und zum anderen Manneken Pis. In Brüssel gibt es sehr viele schöne Viertel. Die Stadt ist auf keinen Fall mit Paris zu vergleichen! 

Was auch immer eine Macho Sauna ist?!
Im übrigen ist Brüssel auch bekannt für sein Comic Museum
Zuerst ging es vom Hotel aus zum Grand Place. Diesen kann man als Mittelpunkt der Stadt bezeichnen. Auf dem Marktplatz steht zum einen das Hotel de Ville (Rathaus) von Brüssel. Ein schönes Gebäude, dass Abends in verschiedenen Farben angestrahlt wird. Zum anderen steht daneben das (übersetzt Haus des Königs) Maison du Roi. Außerdem befinden sich auf dem Platz mehrere Zunfthäuser, in denen sich unten Cafes und Bars befinden. 









 

Nachdem wir den Marktplatz besichtigt hatten suchten wir das Wahrzeichen von Brüssel auf: Manneken Pis. Eine kleine Enttäuschung meiner Meinung nach. Aber das kann auch an meiner etwas anderen Vorstellung der Darstellung liegen. Der kleine Mann aus Bronze befindet sich zwischen zwei Häusern, sehr klein mit einer Masse Menschen, die sich davor quetscht. Im Reiseführer stand, dass man das Männchen mit 600 verschiedenen Kostümen einkleiden würde, wovon wir nichts gesehen haben. In die Tannenranke rings um ihn herum waren zwar ein paar Lichterketten, aber er sah aus wie auf allen Fotos. Für alle die die Geschichte nicht kennen: Die Legende besagt, dass Brüssel im 13.Jahrhundert belagert wurde und die Feinde die Stadt anzünden wollten. Daraufhin soll sich ein kleiner Junge gegen das Feuer gestellt haben und es einfach „ausgepinkelt“ haben.





 Danach besichten wir die Notre-Dame du Sablon, eine sehr schöne Kirche mit tollen Fenstern





Belgisches Bier ist übrigens der Hammer!
 Abends gingen wir noch einmal zum Grand Place. Das Rathaus wurde in mehreren Farben angestrahlt. Einerseits hatte das etwas besonderes, da man so das Rathaus in der ganzen Stadt sehen konnte. Andererseits sahen die anderen Häuser daneben langweilig aus und die Farbwahl war auch Geschmacksache. 



Rathaus in Lila